
Kronen Zeitung
GYÖKERES IM FOKUS
70-Millionen-Deal Grund für Schüsse in Schweden?
Es war der bislang spektakulärste Wechsel des Sommers! Für rund 70 Millionen Euro wechselte Viktor Gyökeres von Sporting Lissabon zum FC Arsenal – und wurde damit zum teuersten schwedischen Fußballer aller Zeiten. Der Mega-Deal soll nun aber mit Drohungen, Erpressung und sogar Schüssen in Verbindung stehen.
Wie die schwedische Zeitung „Dagens ETC“ berichtet, soll ein Spielerberater aus dem Umfeld von Gyökeres ins Visier von Kriminellen geraten sein. Mittlerweile stellte sich allerdings heraus, dass es sich sogar um ein Mitglied aus dem familiären Umfeld des Spielers handelt. Auch „Aftonbladet“ schreibt, dass die Schüsse mit Fußball zu tun hätten.
Die Polizei ermittelt bereits. Sie vermutet, dass den zwei Schüssen in Huddinge in der Nähe von Stockholm ein Erpressungsversuch vorausgegangen sei. Wie es dazu kam?
Im Internet geprahlt
Der betroffene Mann aus dem Umfeld des Arsenal-Stars habe in den sozialen Netzwerken damit geprahlt, bei dem Mega-Deal mitkassiert zu haben. Dies wollten die Täter offenbar nützen und drängten den Angehörigen zu Geldzahlungen – und das nun offenbar mit zwei Schüssen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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